Living the Nightmare von Nagi_chan ================================================================================ Kapitel 13: Ankunft ins Verderben --------------------------------- So hallo leute Gott ey, dass is jetz leider eine andere Verson vom richtig kapp da dies warum auch imma weg is als ichs hochladen wollde. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem viel spass beim lesen. Auch und nochmals DANKE AN ALLE für eure kommis!!! Ankunft ins Verderben "Hach, endlich im Flieger", schnaufte ich happy und setzte mich auf meinen Platz. Serina setzte sich direkt neben und lächelte. "Oh ja", stimmte sie mir zu und auch Reese war mit uns einer Meinung. "Gott, freu ich mich", meinte ich. "Ja, des wird so geil", grinste Reese. "Ja, aber jetzt penn ich erstmal", meinte ich nur noch, bevor ich die Augen schloss, um einzuschlafen. "Ja ich auch. Gut Nacht ihr zwei", sagte Serina, doch da war ich schon weg. Als ich wieder aufwachte, war der Flieger gerade dabei zu landen. Ich sah verschlafen aus dem Fenster und blickte dann zu Serina, die bereits wach war. "Morgen", sagte sie lächelnd. "Guten Morgen", antwortete ich und gähnte. Einige Sekunden später wachte auch Reese auf. Als die Maschine hielt, stiegen wir alle aus. In der Eingangshalle überprüften unsere Leherer noch ob alle da seinen, dann holten wir unser Gepäck und gingen zur Bushaltestelle. Als der Bus ankam, lud der Fahrer unsere Sachen ein, während wir einstiegen und fuhr dann los. Am Hotel angekommen, stiegen alle aus und gingen in die Eingangshalle des Hotels. Nachdem Mr Schniply uns die Schlüssel für die Zimmer gegeben hatte, erklärte er uns noch das wir in einer Stunde wieder da sein müssten, da wir dann das heimische Museum besuchen würden. Als ich bei meinem Zimmer angekommen war, stellte ich die Sachen ab, öffnete die Tür und ging mit den Koffern ins Zimmer. "Boah", war meine erste Reaktion. "Wie schön das hier ist", sagte ich nur. Das Zimmer war wirklich sehr schön, die Wände waren in einem hellen Orange-Gelb gestrichen, die Vorhänge angeglichen. Die Betten waren direkt aneinander gestellt. Bei dem Gedanken, dass ich dort mit Yo zusammen schlafen würde, wurde ich leicht rot. Ich konnte mein Glück in diesem Moment gar nicht fassen. Ich sah mir danach das Badezimmer an, welches auch sehr einladend war. Die Badewanne war so groß, dass locker zwei Leute reinpassten, das Waschbecken war auch nicht gerade klein und darüber war ein Schränkchen mit Spiegel. "Wirklich schön hier", murmelte ich, ging wieder ins Wohnzimmer und packte meine Sachen aus. Eine Stunde später ging ich wieder runter in die Eingangshalle, da es ja hiess, dass wir uns wieder hier treffen sollen. Ich entdeckte unter den anderen Schülern, die auch schon warteten, Serina und Reese recht schnell und ging zu ihnen. "Hey, habt ihr auch son geiles Zimmer wie ich?", fragte ich sie lächelnd. "Ja, des is alles so schön groß", bestätigte mir Reese. "Ja, einfach geil^^", stimmte Serina uns zu. Wir plauderten noch ein wenig, bis unser Lehrer uns bat, ruhig zu sein. "So, wir werden jetzt also das Museum hier besuchen, danach könnt ihr nach belieben machen was ihr wollt. In die Stadt oder nach Hause ist mir egal. Nur aufpassen, dass ihr um 20h wieder seit ja? Ok, dann gehen wir jetzt, auf!", war seine Ansage und schon gings los. Ich fand es ja schade, dass ich Yo nicht mehr gesehen hatte, aber heute Abend würde ich dies ja. Hach, wie ich mich darauf freute. Der Museumsausflug war eigentlich relativ in Ordnung. Als er vorbei war, gingen meine Freundinen und ich noch in die Stadt und sahen uns um. "Ich bin müde und geschafft. Ich geh jetzt heim", meinte Serina dann und Reese stimmte ihr zu. "Ja ok, geht ruhig schon mal vor, ich komm dann später nach", meinte ich lächelnd und winkte den beiden noch zum Abschied. Ich sah mich noch ein wenig um und kam zu einem kleinen Laden, wo ich einen süßen Anhänger mit einem Herz fand, wo "I love You" draufstand. Da musste ich gleich an Yo denken. Bei dem Gedanken an ihn wurde ich wieder leicht rot. Ich verließ den kleinen Laden mit dem Anhänger wieder und lief noch ein wenig durch die Gegend, ohne zu merken, dass um mich herum irgendwann keine Häuser mehr standen. Noch unheimlicher war mir, als ich bemerkte, dass hier keine Menschenseele weit und breit war. Doch das Furchterregenste sollte noch kommen: Das alte Krankenhaus, dass ich in meinen Träumen immer gesehen hatte, stand nur wenige Meter vor mir. Das machte mir eine wahnsinnige Angst, trotz allem war ich sehr neugierig und betrat das Gebäude. Es war wie verhext, alles sah genauso aus, wie ich es gesehen hatte. Das flösste mir noch mehr Angst ein. Auf Katzenpfoten ging ich weiter die Treppe hoch, bis ich zu einem langen Gang kam. Ich ging ihn weiter, bis ich plötzlich ein Wimmern vernahm. Als ich vor einer Tür stehen blieb, aus der ich die leisen Geräusche vermutete, öffnete ich leise Tür und sah dort auf dem Boden ein schwer zugerichtetes, gefesseltes Mädchen, ungefähr in meinem Alter, mit blonden Haaren, so wie ich sie hatte. Langsam schritt ich zu ihr. Sie hatte mich bemerkt und rief: "Wer bist du?" "Anna", antwortete ich. "Was machst du denn hier und was ist mit dir passiert?", fragte ich und sah die ganzen schrecklichen Wunden, die sie hatte. "Ich..wurde gekiddnapt. Ich weiss nicht warum. Mir wurde ein Schlag versetzt und dann wachte ich hier wieder auf. Ich hab nur gemerkt, wie irgendwelche Leute an mir rumhantiert haben", erzählte sie mir und redete schwer atmend weiter, "es war einfach schrecklich, sie haben mich halber aufgeschnitten und das bei vollem Bewusstsein. Auch mein Schreien hat mir nicht geholfen. Es ist wohl ein Wunder, dass ich überhaupt noch lebe. Naja, sie haben mich dann wieder zugenäht, sodass ich nicht verbluten kann. Dann haben sie mir noch irgendwelche Spritzen gegeben. Ich habe auch nicht viel davon mitbekommen, was sie alles geredet haben. Ich war dafür einfach zu schwach. Das einzige, was ich rausagehört habe, waren Fetzen. Nur etwas von "das hier ist etwas strenggeheimes" und "nationale Sicherheit". Ich weiss nicht, was dass bedeutet. Oh Gott wieso ist dass alles nur passiert?", weinte das Mädchen. "Oh mein Gott", konnte ich im ersten Moment nur antworten. Wie konnten Menschen nur so grausam sein? Ich musste etwas tun. Ich konnte das arme Mädchen nicht einfach hier zurücklassen, sonst würde sie sterben. "Wie heisst du denn eigentlich?", fragte ich die Blonde. "Cathy", antworete sie mir, immernoch schwer atmend. "Also gut Cathy, glaubst du, dass du laufen kannst?", wollte ich wissen, doch darauf schüttelte sie nur mit dem Kopf. "Ok, dann werde ich dich stützen und so versuchen hier rauszuholen", meinte ich. Cathy sah mich nur an. "Danke, dass du mir helfen willst. Aber warum eigentlich?", fragte sie mich. Ich schaute leicht lächelnd zu ihr. "Naja, jetzt stecke ich hier immerhin auch mit drinnen. Da kann ich dich doch nicht einfach zurücklassen oder?", meinte ich nur. "Ja", kam es nur von Cathy. Nachdem wir das Gespräch beendet hatten, stützte ich sie und ging so vorsichtig wie nur möglich los. Bevor ich jedoch mit ihr den Raum verließ, stellte ich sicher, dass auch ja keiner entdecken würde. Dann ging ich langsam mit ihr raus und dachte währenddessen etwas nach. Da musste ich leicht kichern. Verwirrt sah Cathy mich an. "Weisst du, in den letzten Monaten sind mir so viele schlimme Dinge wiederfahren. Da ist das hier wohl nur die Spitze des Eisbergs", beantwortete ich schon die Frage, ohne überhaupt etwas gehört zu haben. "Ich frage mich, wie ich es schaffe, immer wieder in so einen Schlammasel zu geraten?", setzte ich noch hintendran. Das humpelnde Mädchen neben mir senkte etwas den Kopf. "Das tut mir so leid, dass ich dich da jetzt so mitreingezogen hab. Du musst mir nicht helfen. Am besten setzt du mich hier ab und verschwindest, solang noch keiner hier ist", meinte Cathy plötzlich. Ich sah zu ihr. "Nein", sagte ich nur und blickte wieder geradeaus. Erstaunt und mit großen Augen sah Cathy zu mir. "Ich werde dich hier nicht zurücklassen. Das kann ich nicht. Ich werde dich jetzt in ein richtiges Krankenhaus bringen und dann zur Polizei gehen, damit wir dass hier alles aufdecken können", meinte ich nur entschlossen. "Aber, was meintest du damit, bevor sie kommen. Wieso ist ihr eigentlich keiner?", fragte ich noch. "Um diese Zeit, sind die Leute hier alle auf Patrollie, da es sich um die US-Armee handelt. Nur wenige bleiben hier", beantwortete die verletzte Blonde die Frage. "Achso", sagte ich nur und bald schon kamen wir am Ausgang an, bis wir plötzlich Stimmen hörten. "Sie kommen", sagte Cathy leise. "Oje, und jetzt? Wir können nicht mehr fliehen, sie werden uns sonst entdecken", rief ich panisch. "Wir müssen uns schnell verstecken, bevor sie da sind und uns gefunden haben", sagte sie noch und sogleich schleifte ich sie, so schnell es ging, ins nächste Zimmer. Dort ließ ich vorsichtig von ihr ab und verschnaufte ersteinmal. Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, schaute ich mich im Zimmer um. "Das hier sind alles...alte Krankenhausotensillien", sagte ich nachdenklich, was die hier wohl zu suchen hatten. Doch als ich die Stimmen nahe der Tür hörte, lief ich schnell und leise zu Cathy, da sie genau hinter der Tür war, den eine Sekunde später wurde sie geöffnet. . Ein Mann, in Weiß gekleidet, wahrscheinlich ein Arzt, betrat den Raum und holte irgendetwas. Mein Herz rasste. Ich hatte so eine Angst, dass wir erwischt werden könnten. Doch diese legte sie glücklicherweise wieder, als der Mann das Zimmer verließ. "Puhh", schnaufte ich. Noch einige Minuten blieben wir so sitzen, denn immernoch standen Leute draussen im Flur und beredeten irgendetwas, bevor es still wurde. Als ich das Gefühl hatte, dass keiner mehr draussen stand, machte ich so leise es ging die Tür auf und lugte nach draussen. Da war Gott sei Dank wirklich niemand mehr. "Im Moment ist da niemand! Das ist unsere Chance zu verschwinden!", flüsterte ich Cathy zu und als ich sie gerade wieder stützen wollte, wehrte sie sich. "Nein...nein..es ist zu gefährlich..geh allein..mit mir, dauert zu lange wir werden erwischt, geh du und.." hier unterbrach ich sie. "Nein! Ich werde nicht alleine gehen!" "Doch..doch du musst. Hier wird mich keiner suchen. Hier bin ich sicher. Geh und hol Hilfe schnell...bevor es zu spät ist..", waren Cathys letzte Worte, bevor sie ihr Bewusstsein verlor. "Ok, warte hier ja...", sagte ich leise, ging aus dem Zimmer und verließ ohne entdeckt zu werden, das Grundstück. Sooooo stopp so des hab ich jez ina stunde nomma extra für die anna neu geschrieben. Gott ich hätt echt heulen können als des einfach weg war. Aba GSD isses jezt feddsich ich hoffe es gefältl euch trotzdem und ihr hinterlasst mir kommis würd mich freuen heaggdl *knuddl* eure ara Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)